Aus Nektar wird Honig
Aus
dem gesammelten Nektar stellen die Bienen den Honig her. Das macht viel Arbeit,
denn für nur einen Teelöffel Honig brauchen sie Nektar aus etwa 50 000 Blüten. Schon bei der
Aufnahme vermischen die Sammlerinnen den wässrigen Blütensaft mit einigen Körpersäften.
Im Stock würgen sie den Mageninhalt wieder aus. Dann geben sich die Stockbienen
den ausgewürgten Nektar von Mund zu Mund weiter und fügen ebenfalls Körpersäfte
hinzu. Beim Weiterreichen verdunstet viel Wasser im warmen Stock. Von der
letzten Arbeiterin wird der so entstandene Honig in den Zellen eingelagert.
Der Honig ist aber noch viel zu dünnflüssig, um haltbar zu sein. Etwas Wasser muss noch verdunsten. Deshalb stellen sich die Bienen auf die Waben und fächeln mit ihren Flügeln, um den Honig weiter einzudicken. Wenn der Honig fertig ist, bauen die Bienen dünne Wachsdeckelchen über die Zellen.
Der Imker nimmt dann diese gefüllten Waben aus dem Stock. Der Honig wird mit einer Maschine, der Honigschleuder, aus den Waben herausgeschleudert.
Der Honig ist aber noch viel zu dünnflüssig, um haltbar zu sein. Etwas Wasser muss noch verdunsten. Deshalb stellen sich die Bienen auf die Waben und fächeln mit ihren Flügeln, um den Honig weiter einzudicken. Wenn der Honig fertig ist, bauen die Bienen dünne Wachsdeckelchen über die Zellen.
Der Imker nimmt dann diese gefüllten Waben aus dem Stock. Der Honig wird mit einer Maschine, der Honigschleuder, aus den Waben herausgeschleudert.
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